Augmented Reality Fashion

Verkauf
Kundenerfahrung
Erreichbarkeit
Mit Mixed Reality Fashion Shows könnten Kunden sich Kleidung und Accessoires von zuhause aus angucken. Aber besser, als im klassischen Online Store - virtuelle Models zeigen die Stücke im Wohnzimmer.
Vorteile
Der Kunde bekommt, verglichen mit den Fotos aus einem online Shop, mit AR einen viel besseren Eindruck von Produkt. Die Technologie ermöglicht einen Blick auf die Kleidung an einem Menmschen, von allen Seiten und in Bewegung - das macht viel aus. Die Kaufentscheidung fällt so viel leichter und schneller. Und dazu sind die Kunden am Ende zufriedener, sie wissen ja schon vorher genau was sie kaufen.
Herausforderungen
Es muss einiges an Aufwand betrieben werden, um neue Inhalte in die App einzupflegen. Dabei können zwar gut entwickelte Backends helfen, aber viel Arbeit ist es immer. Das lohnt sich vielleicht für eine oder zwei Kollektionen im Jahr. Im Moment lohnt sich das vor allem für Firmen, wie H&M nicht, die viele unterschiedliche Teile zu kleinen Preisen anbieten. Dazu stellt sich natürlich die Frage, ob sich Kunden dafür wirklich interessieren werden - das kann man allerdings vorher nie wissen.
Wrap-Up
AR Fashion Shows können Live Fashion Shows mit echtem Catwalk nicht ersetzen. Aber darum geht es auch nicht. Sie bieten ein sehr nützliches Tool für Marketer und Modelabels. Auch wenn der Kunde ein paar Vorteile davon hat, lösen AR Fashion Shows die eigentlichen Probleme mit der (fast-) fashion Industrie auch nicht.
Künstliche Intelligenz und AR ermöglichen in Kombination auch Features wie "Virtual try-on", bei dem Mode vor dem Kauf virtuell "anprobiert" werden kann.
Beispiele
ASOS
2019 hat das Modelabel ASOS ein experimentelles AR Feature - Virtual Catwalk - in ihrer App released.
London Fashion Week

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