Tiere und Zoos in erweiterter Realität
Bildung
Kundenerfahrung
Erreichbarkeit
Zoos sind vielleicht die klassischste Form von Familenaktivitäten. Auch wenn Zoos viel in der Kritik stehen - und das zurecht - bleiben die Tiere und ihre Verhaltensweisen einfach faszinierend.
Eine AR App könnte Bilder, 3D Scans oder 3D Modelle, Videos und Geräusche von den Tieren darstellen und in die reale Welt integrieren, ganz egal wo.
Vorteile
Keine Tiere müssen für einen AR Zoobesuch eingesperrt, verletzt oder gequält werden. Man ist moralisch immer auf der sicheren Seite und kann seinen Kindern die Schönheit der Natur ohne schlechtes Gewissen zeigen. Eine AR Lösung hilft auch dabei "mal eben kurz", ohne viel Planung oder Anfahrt mit den Kindern ein Zoo-Erlebnis zu haben. Und natürlich könnten auch echte Zoos auf zahlreiche Arten und Weisen davon profitieren. Für "Besucher" bedeutet es zudem, dass sie interaktiv etwas Neues lernen können.
Herausforderungen
Man kann natürlich argumentieren, dass eine schnelle Googlesuche ausreicht, um digitale Tiere zu sehen. Und dazu kommt, dass die Natur, das Fremde, das, was nicht in Reichweite am Schreibtisch ist, doch das Interessante am Zoo ist. Wir haben genug Kontakt mit digitalen Medien in unserem Alltag, das gilt auch für Kinder.
Wrap-Up
AR Zoos könnten trotzdem riesige Vorteile haben, vor allem bei der Bildung von Kindern. Solche Apps treffen genau die ungebändigte Neugier und den Wissensdurst von Kindern und das muss man ausnutzen. Sie können vielleicht keinen echten Elefanten ersetzen, bieten aber trotzdem eine gute, tierfreundliche Alternative.
Beispiele
Big Cat Rescue
The Big Cat Rescue hat den ersten Zoo, der vollständig mit AR funktioniert, eröffnet.
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